Die nachfolgenden 4 Punkte sind immer im Gleichgewicht zu halten. Geht es dir nicht gut oder bist du krank, dann liegt es wahrscheinlich an einer dieser Punkte.
Bekommst du genügend Nachtruhe?
Unterschätze nicht den positiven Effekt eines gesunden Schlafes. Schlafe je nach individuellem Bedarf 6 bis 8 Stunden täglich. Wichtig zu wissen ist, dass der Schlaf nicht nachgeholt werden kann! Wenn du heute zu spät ins Bett gehst, kannst du morgen nicht einfach früher schlafen gehen. Das kostet den Körper viel Energie und beeinflusst die anderen Punkte.
Die meiste Energie bekommen wir über Nahrung. Wenn man sich müde nach dem Essen fühlt, dann hat sie seine Wirkung
verfehlt. Ernährung bitte anpassen! Führ Buch mit deinen Erfahrungen mit bestimmten Lebensmitteln und deren Wirkung, zum Beispiel: 3 Stunden nach Einnahme von Milch bin ich immer müde. Führ feste
Essenszeiten ein, unser Darm ist ein Gewohnheitstier. Pass auf, was du wirklich zu dir nimmst. Zum Beispiel hat "Orangensaft aus Konzentrat" nicht viel Brauchbares für deinen
Körper drin. Er wird in Brasilien gekocht, eingefroren und hier erneut erhitzt und mit Wasser gestreckt.
Alles was dich umgibt und du somit "konsumierst", wie die Luft, Kälte, Wärme etc., sowie die eigene Psyche und die innere Einstellung beeinflussen
deine Gesundheit. Ein positiver Mensch zieht bekanntlich mehr positive Dinge an als ein negativer Mensch. Die gute Nachricht ist, dass du eine optimisitische Grundhaltung erlernen kannst!
Versuche deshalb Stress und schlechten Einflüssen aus dem Weg zu gehen!
Bewegung ist essenziell für unseren Körper, welcher dafür gemacht ist, an seine Grenzen zu gehen. Das müssen
wir nutzen und bei Lebzeiten beibehalten. Wähle einen Sport, der dir gut tut und keinen negativen Effekt hat. Gewisse Sportarten gehen zum Beispiel an die Gelenke, deshalb wähle deine optimale
Bewegung mit Bedacht. Muskeln, die du nicht brauchst, beraubst du ihrer Funktion und wenn du sie nicht trainierst, werden sie durch die natürliche Auslöse der Proteine
abgebaut.